#November-Blues
Für mich ist der November (genau wie der Februar) einfach nur ein Füll-Monat, wo das Wetter doof ist, meine Laune sinkt und ich jedes Mal froh bin, wenn der Monat endlich rum ist.
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Quelle: VisualStatements |
Im November bin ich müde, habe hunger und fange an, über Dinge nachzudenken, die ich eh nicht ändern kann.
Meine Ausrede dafür kann man wunderbar nachvollziehen… Ist ja schon dunkel Draußen, da muss ich jetzt auch nichts mehr anfangen.
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Impressionen aus unserem Garten |
Normalerweise bin ich eher positiv eingestellt, trotzdem gibt es Tage, an denen nichts so wirklich klappt. Der November scheint für mich dieses Jahr so ein Monat zu sein. Mir ist alles zu viel, nichts klappt und ich komme irgendwie nicht wirklich voran. Ohne wirklichen Grund bin ich niedergeschlagen und fühle mich wie ein Hamster im Rad.
Wenn es nach mir ginge, könnte ich mich den kompletten November in der Therme aufhalten, bis er vorbei ist. Dort macht mir das trübe Wetter nämlich am wenigsten zu schaffen. So ein Thermen-Besuch mit den Mädels wirkt wie ein Kurzurlaub für meine Seele.
Vielleicht sollte ich meinen Schreibtisch auch einfach mal umstellen – ans Meer oder so.
Am Wochenende gab es wettertechnisch zumindest diesen kleinen Lichtblick:
Bin wohl eher ein Sonnenmensch, denn meine Laune steigt proportional zu den Sonnenstrahlen, die ich erhaschen kann.
Habt ihr Tipps für mich, wie ich den November rumkriege, ohne noch mehr in meinem emotionalen Loch zu versinken?
In diesem Sinne, lasst euch die Laune nicht verderben, bald ist der November vorbei, dann dekoriere ich meine Wohnung weihnachtlich, besuche Weihnachtsmärkte, besorge und verpacke die ersten Geschenke und freue mich aufs neue Jahr.
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